Wie man 100.000 € im Network verdient – Part 2

Gestern haben wir mit einer neuen Serie gestartet: wie man 100.000 € im Network verdient. Ich habe mich sehr über das Feedback gefreut. Natürlich stößt man bei so einem provokanten Thema auf eine Menge Kritik. Da kommen dann immer die gleichen Bemerkungen. Eines möchte ich gleich vorweg klarstellen: Nein, ich habe noch nie 100.000 Euro im Network verdient. Das muss ich auch nicht.

Ich muss ja auch nicht Heroin spritzen, um zu wissen, dass es nicht gut für mich ist. Genauso wenig muss der CEO einer Airline einen Jet fliegen können. Aufgrund meiner Tausenden Stunden, die ich mit sehr erfolgreichen Menschen zusammen verbringen durfte, konnte ich Strategien entwickeln, die einfach sind und in der Praxis so gut funktionieren, dass diese von mehreren Konzernen implementiert wurden. Da sage ich nicht um anzugeben, sondern nur um diese Frage klar zu beantworten.

Wenn sich jemand in der Branche umsieht, dann wird man eines auf jeden Fall feststellen. Es gibt sehr viele Unternehmen und jeder behauptet, der Beste zu sein. Wenn ich manchmal bei Gesprächen zuhöre, läuft mir der Schauer, kalt über den Rücken. Leute matchen sich mit den Wachstumszahlen und den Provisionen und versuchen herauszufinden, wo man besser ist als der Andere. Manche gehen gleich so in die Offensive, dass sie andere Unternehmen schlecht machen. Von all diesen Dingen halte ich nichts. Das ist genauso witzlos wie der Markenkrieg zwischen Apple und Samsung.

Für mich gibt es ein paar wenige Punkte, die ganz wichtig sind, um auf Dauer wirklich erfolgreich in einem Networkunternehmen zu sein:

  1. Das Produkt muss sich von selbst verkaufen können. Wenn ich jemanden davon überzeugen, muss ein Produkt zu nehmen, dann habe ich schon verloren. Der Nutzen muss sofort rüberkommen, sonst landet es auf Dauer im Müll.
  2. Das Unternehmen muss Erfahrung haben, darf allerdings nicht zu alt eingesessen sein. Ein junges Unternehmen hat noch die sogenannten Kinderkrankheiten vor sich. Erst nach 5 bis 7 Jahren sind diese beseitigt. Erst jetzt wäre ein Unternehmen interessant genug, um einzusteigen.
  3. Die Provisionen. In der Spitze sollten nicht weniger als 40 und nicht mehr als 50 % ausgeschüttet werden. Ich möchte ja in einem gesunden Unternehmen tätig sein, dass es auch noch in 20 Jahren gibt.
  4. Die Upline. Wenn sich die richtigen Menschen zusammentun, dann kann wirklich etwas Gewaltiges entstehen. Die Partner sollten das richtige Denken haben. Sie sollten den Schwerpunkt darauf legen anderen Menschen zu helfen und nicht nur Geld in die eigene Tasche zu stecken.

Das sind für mich die wichtigsten Punkte um die richtige Basis zu haben. Stimmt einer dieser Punkte mit dem Unternehmen nicht überein in dem Du tätig bist, dann solltest du dich hinsetzen und in Ruhe nachdenken. Gerne kannst du mich auch kontaktieren.

Am Montag werden wir uns noch weiter zu dem Thema unterhalten. Part 3

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